Vorteile einer professionellen Textagentur

Wer kennt ihn nicht, den pointierten Satz "Was Friseure können, können nur Friseure". Nun sind wir eher mit dem Erstellen von Texten, als mit dem Kürzen und Verschönern Ihrer Haarpracht befasst. Doch gilt auch hier: Texte schreiben kann - formal gesehen - jeder. Als Textprofis finden wir jedoch stets den angemessenen Ton und unterscheiden uns durch den konzeptionellen Ansatz von einem Laien. Hinzu kommt, dass wir als Texter nicht nur über die Themen schreiben, die uns interessieren, sondern im Auftrag unserer KundInnen arbeiten. Wer - wie wir - bereits nahezu jede Branche abgedeckt hat, gewinnt ein ganz anderes Auge für die Bedürfnisse und die unterschiedlichen Anspracheformen als diejenigen, die mehr oder minder "betriebsblind" sind. So zumindest unsere Erfahrung ...

Warum das so ist und was uns noch ausmacht, erfahren Sie neben unserer Startseite auch in unseren Kurzportraits unter den Menüpunkten "Textagentur" und "Wer steckt hinter Textfisch?".
 

KI?

Und dann gibt es ja auch noch künstliche Intelligenz bzw. KI - ein Thema, zu dem wir immer wieder um eine Meinung gebeten werden.

Wer ein wenig sucht, findet im Internet sowohl Text-Umschreiber als auch Text-Zusammenfasser. Hinzu kommt eine Reihe anderer kleiner "Helferlein", die teilweise sogar komplette Texte in Eigenregie erstellen können.

Das Problem: eine KI ist nicht intelligent, sondern imitiert lediglich menschliches Denken. EIn KI-Text arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten, d.h. auf Wort A folgt wahrscheinlich Wort B und nicht Wort C. Das mag manchwer als "bahnbrechend" bezeichnen, wir nennen es seelenlos und vor allem unkreativ, da sich Sprache so niemals unerwartet, sondern immer entlang derselben ausgetreten Wege bewegt. Und das ist schade.

Wir leben und lieben Sprache, haben diese studiert und schreiben unsere Texte auf der Basis umfassenden Inputs und auf Wunsch ausführlicher Gespräche mit unseren Kund*Innen. Wir verstehen und reihen nicht nur Wörter aneinander. Wir erzeugen Stimmungen, berühren, überzeugen - und wissen dabei stets, was wir tun und warum wir es tun.

Und nein: wir sind weder Fortschrittsfeinde noch Maschinenstürmer, sondern einfach nur nicht überzeugt von der Qualität maschinell erzeugter Texte. Und das wird vermutlich noch eine Weile so bleiben.

(NO) Social Media

Sie vermissen Textfisch auf Facebook, wünschen sich spannende Fotos unserer Textagentur auf Instagram oder würden gerne unser fröhliches Zwitschern auf Twitter vernehmen? Oder Sie wünschen sich eine detaillierte Vita auf Xing?

Wir müssen Sie enttäuschen.

Zwar übernehmen wir hier und da das Erstellen von Social Media Texten für unsere Kundinnen und Kunden.

Hinsichtlich unserer Art der Kontaktpflege und Kommunikation verstehen wir uns jedoch als altmodisch.

Um ehrlich zu sein schließt das auch Bewertungen mit ein, deren Aussagekraft nach unserer Einschätzung durchaus enge Grenzen kennt.

Auch ist unsere Arbeit nicht immer so spannend, dass wir zwingend live oder gar in Farbe darüber berichten müssten.

Aus diesem Grund bitten wir höflich, mit dieser Webseite vorlieb zu nehmen und bei Bedarf jederzeit in die Tasten oder zum Telefonhörer zu greifen.

Wir sind da!

Gerne auch für Sie.

 

Stockfotos treffen Selbstgemaltes

Anonyme Fotos von Handshakes, Konferenztischen oder Businesspeople?

Das finden wir langweilig.

Unser visueller Ansatz ist ideenreich und zumindest teilweise "kindlich" im Stile eines Familienunternehmens.

Herzlichen Dank an unseren Nachwuchs-Illustrator Clemens, der nach und nach diese Seiten füllt, aber auch an die Foto-Profis, deren Namen im Impressum genannt wird.

Die Schriften unserer Textagentur

Auch, wenn wir eine Textagentur und ganz sicher keine Grafiker sind, ist uns eine gefällige Typografie wichtig. Unsere Logoschrift ist die Melior, die 1948/49 vom bekannten Schriftgestalter Hermann Zapf geschaffen und 1952 auf den Markt gebracht wurde.

Zugegeben: seinerzeit gab es das Internet noch nicht und so arbeiten wir mit einer klassischen Zeitungsschrift. Andererseits zeichnet sich die Melior dadurch aus, dass Sie - um Schriftgestaltung.com zu zitieren - formell und informell zugleich ist. Wir finden, das passt bestens zu unserer Textagentur und unserer Arbeit als Texter.

Für die Webseite greifen wir mittlerweile auf Google Fonts zurück, weil es schlichtweg einfacher ist. In unserem Fall finden die Hind als "Brotschrift" sowie die Noto Serif für die Überschriften Verwendung. Passt!

Was ist eine Textagentur?

Eine Agentur ist ein Büro, das für bestimmte Personengruppen die Vertretung ihrer Interessen übernimmt.

Auf Textfisch übertragen bedeutet dies, dass wir uns um sämtliche textliche Belange von kleinen und mittleren Unternehmen sowie von Privatpersonen kümmern. Großunternehmen sind natürlich ebenfalls herzlich willkommen, machen aber bislang nur einen kleinen Teil unseres Kunden- Portfolios aus.

Die "Interessen", die dabei vertreten werden, sind vielfältiger Natur: Mal geht es darum, ein Redemanuskript zu erarbeiten, mal muss ein Werbebrief mit pointierten Formulierungen versehen werden oder die Inhalte einer Webseite geschrieben werden.
 

Welche Ausbildung brauchen Mitarbeiter*Innen einer Textagentur?

Texter ist kein geschützter Beruf und insofern gibt es keine Standard-Ausbildung und keinen Standard-Werdegang eines Texters. Auf unserer Textfisch - Startseite haben wir uns bereits an einen Vergleich mit einem bzw. mit vielen unterschiedlichen Handwerkern gewagt.

Da Texter viel mit Worten zu tun haben, kommt uns beispielsweise eine fundierte journalistische Ausbildung oder auch ein geisteswissenschaftliches Studium sehr zugute. Es gibt aber durchaus auch "Quereinsteiger" aus gänzlich anderen Bereichen.

< Werkzeug für Texter untersucht die Verständlichkeit
24.12.2012 14:33 Alter: 11 yrs
Kategorie: Über Texter und Texte
Von: Textagentur Textfisch

Texter gesucht? Unternehmen brauchen Content.

Ist des einen Leid gleichzeitig des andern Freud? Angesichts der Texter -Schwemme, die durch das Freiwerden zahlreicher fester Journalisten entsteht, könnte man zu einer solchen Ansicht tendieren.


Das Internetportal <link http: www.absatzwirtschaft.de content marketingstrategie news _blank external-link-new-window textagentur>Absatzwirtschaft.de widmet dem Phänomen einen Artikel, dem wir als Textagentur mit einiger Skepsis begegnen. Demnach steht "die Industrie bereit", um "den Opfern des Zeitungssterbens neue berufliche Perspektiven zu bieten." Im weiteren Verlauf des Artikels ist dann auch davon die Rede, dass Marken und Hersteller "händeringend" nach einem Texter suchen, der Inhalte für die Firmenwebseite, für Facebook oder für andere Bereiche erstellt. Doch was hat das mit dem Zeitungssterben zu tun? Und vor allem: seit wann sind Journalisten und Texter ein- und dasselbe? Als "Nur"- Texter wird man von der "schreibenden Zunft" gerne einmal mit Herablassung oder Kopfschütteln behandelt. Schließlich arbeiten Texter oder Textagentur nicht investigativ und denken sich auch nichts Eigenes aus. Als einfache Texter arbeiten wir kundenorientiert und erfüllen Aufträge. Ein Journalist hingegen, sucht sich seinen Themen gerne selbst und entwickelt dabei einen eigenen "Stil" und eine eigene "Aussage" verbunden mit eigenen "Schwerpunkten". Das alles ist in unseren Augen für Texter unpassend. Als Textagentur schreiben wir nicht in unserem Stil, sondern im Stil unserer Kunden. Wir finden und setzen nicht eigene Aussagen, sondern die Aussagen unserer Kunden. Und wer Schwerpunkte vermutet, darf gern einen Blick in die <link _blank internal-link texter>Referenzen unserer Textagentur werfen. Vermutlich gibt es so gut wie keine Branche, für die wir in den letzten Jahren nicht gearbeitet hätten. Ob ein Journalist, der zuvor kritisch und mit viel individuelle Verve über einen gesellschaftlichen Missstand, einen neuen Roman oder eine Kunstausstellung geschrieben hat, unbedingt Lust auf 250 Wörter in denen elfmal das Wort "Hausratversicherung" vorkommt hat, steht auf einem anderen Blatt. Doch die Erstellung von Content, das Erstellen von SEO -Texten oder andere Aspekte des Tagwerks unserer Texter wollen ebenfalls gelernt sein. Ein ungeübter Quereinstieg gestaltet sich eventuell nicht ganz so einfach, wie mancherorts angenommen wird.

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